27. Mai 2024

Fachartikel: HPM® mögliche Lösung zur Haftungsreduktion in Krankenhäusern

Die steigende Anzahl von Krankenhauskeimen ist ein Thema, das aktuell in den Medien sehr präsent ist. Eine Infektion kann für Patientinnen und Patienten schwere Folgen haben: Von verlangsamten Heilungsverläufen hin zu schwerwiegenderen Folgen wie z. B. weiteren Operationen, Amputationen, bleibenden Behinderungen oder im schlimmsten Fall sogar Todesfällen.

❗ Prozess-Verantwortliche in Gesundheitseinrichtungen müssen sicherstellen, dass die geltenden Hygiene-Vorschriften eingehalten werden, um Infekt-Ketten frühzeitig zu unterbrechen und damit unnötiges Leid von Patientinnen und Patienten zu verhindern. Zusätzlich wird gesetzlich verlangt, die einzelnen Tätigkeiten zur Einhaltung dieser Vorschriften zu dokumentieren, um im Nachgang zuverlässige und belastbare Aussagen treffen zu können, welcher Arbeitsschritt wann und wie durchgeführt wurde. Denn im Falle einer Klage eines durch eine Infektion geschädigten Patienten besteht das Risiko für die betroffene Gesundheitseinrichtung, dass diese nachweisen muss, dass vorgeschriebene Hygienestandards eingehalten wurden. ❗

Digitale Systeme, die Aufbereitungs- und Reinigungsprozesse in Einzelschritten dokumentieren, können dabei unterstützen, diese Nachweispflichten zu erfüllen.

Ein Team der renommierten Unternehmensberatung PwC Deutschland rund um Jutta Dillschneider, Fachanwältin für Medizinrecht und Arbeitsrecht bei der PwC Legal AG und Jenny Klein, Expertin für digitale Innovationen im Krankenhauswesen bei PwC Deutschland, hat sich mit dem Thema „Hygiene Compliance und Haftung“ befasst und dazu einen Artikel im Fachmagazin „Klinik Einkauf“ des renommierten Thieme-Verlags veröffentlicht.

✅ Das Erfreuliche: HPM®, unsere Hygiene-, Prozessmanagement- und Echtzeitlokalisierungslösung wurde in diesem Fachartikel von PwC als möglicher Beitrag zur Haftungsreduktion vorgestellt.

Was HPM® so besonders macht, erfahren Sie im Fachartikel, den Sie hier lesen ⬇ können.

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